Pressestimmen

Jagoda Marinic Pressestimmen

Ein Gespräch zum Buch mit Annette Lennartz. Nachzuhören hier.
SWR2-Journal am 10. September 2013.

„Ein in lyrischer Prosa geschriebener politischer Roman, dem man nicht anmerkt, wie politisch er ist. Zärtliches Puzzle. Pralles Leben. Große Kunst.“
Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung, 30.11.2013

„Durch ihre poetische, reduzierte Sprache schafft Marinić Einzigartiges.“
Johan Dehoust, kulturSPIEGEL, 25.11.2013

„Frei schwebende Porträts zeigen die literarische Stärke von Jagoda Marinić. […] weiss auszulassen und gezielt zu akzentuieren.“
Sibylle Birrer, Neue Zürcher Zeitung, 13.02.2014

„Ihr neuer Roman setzt den sogenannten Gastarbeitern [ ] ein Denkmal.“
Sabine Berking, FAZ, 23.09.2013

„So echt und so ehrlich kann man nur über das Migrationsthema schreiben, wenn man sich selbst als Ausgangspunkt nimmt.“
Radio  Bremen / Funkhaus Europa

„Feine Poesie aus einer defekten Welt!“
Jochen Rausch, WDR, 12.09.2013

„Jagoda Marinić liebt das pralle, farbige Leben und schreibt über pralle Charaktere. Das kann man in ihren neuen Familienroman Restaurant Dalmatia spüren.“
SWR 2

„Ihr Roman klingt wie ein feingeschliffenes Kammerspiel: so wirklickeitsgetreu wie dem Alltag abgelauscht, gleichzeitig so prägnant und verdichtet, wie auch Menschen, die nicht einfach nur in einem Land, sondern in der Welt zuhause sind, nur selten reden. Es bedarf großer Kunst, um Unmittelbarkeit zu erzielen!“
Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung

„Jagoda Marinić´Roman "Restaurant Dalmatia" funkelt vor Erzähltalent.“
Stuttgarter Nachrichten

„Es gibt da diesen Moment im neuen Roman von Jagoda Marinić, da bleibt die Zeit plötzlich stehen, spielt keine Rolle mehr und man taucht ein in die Geschichte(n), die sie erzählt.“
Mannheimer Morgen

„Ein tolles Buch!“
Esther Willbrandt, Radio Bremen, 12.09.2013

„Die Myself empfiehlt Jagoda Marinić Restaurant Dalmatia als "Lieblingsbuch" und "Favorit im November".“
Marija Latkovic, Myself

„In ihrem Roman, der im Westberlin der Wendezeit und in Kroatien, dem Land der Eltern, handelt, erzählt Jagoda Marinić poetisch und sensibel von Heimat und Identität.“
Neues Deutschland, 24.04.2014

„Jagoda Marinić veranschaulicht eindringlich die Zerrissenheit ihrer Figuren, die es durchaus besser haben könnten, wenn sie nur wollten.“
Saarbrücker Zeitung, 24.03.2014

„Marinić […] hat eine eigenwillig poetische Sprache für den Roman gefunden.“
Michaela Adick, Heilbronner Stimme, 19.11.2013

„Autobiografisch gefärbt, berichtet die deutsche Autorin Jagoda Marinić von der Wurzel- und Sinnsuche dieser jungen Frau, deren Identität vom Fremdsein geprägt wurde.“
Oberösterrische Nachrichten, 15.11.2013

„Dieser Roman flicht und entwirrt keine dramatischen Verwicklungen, zündet keine erzählerischen Knalleffekte [...] – er entfaltet seinen leisen Sog in Rückblenden, Dialogen, Erinnerungsvignetten.“
Peter Schwarz, Waiblinger Kreiszeitung, 06.11.2013

„Ein eindringlicher Roman. [...] Es ist der doppelt gebrochene Blick einer Fremden, der dieses Buch so außergewöhnlich macht.“
Welf Grombacher, Märkische Oderzeitung, 19.10.2013

„Jagoda Marinić aber kann angenehm leicht von einem schwierigen Prozess erzählen.“
Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 15.10.2013

„Ein sensibler Roman über die Suche nach den eigenen Wurzeln.“
Bücher, 14.10.2013

„Marinić verflicht geschickt das Persönliche mit dem Politischen.“
Jutta Sommerbauer, Die Presse, 12.10.2013

„Viele der Szenen, die Marinić beschreibt, könnten schnell im Klischee landen. Doch die Autorin hat die Gefahr im Blick. Sprache, Tonfall und Struktur des Romans bleiben eigenwillig und lebendig.“
Ö1, Ex libris, 10.10.2013

„Ein mutiger Roman!“
Jan Drees, Eins live, 08.10.2013

„Jagoda Marinić beschreibt die Gefühlswelten ihrer Heldin auf verschiedenen Zeitebenen in schnörkelloser und doch sehr poetischer Sprache.“
Hörzu, 28.09.2013

„Marinić gibt in ihrem eindringlichen Roman einen lebensechten Einblick in das Leben und Selbstverständnis der unzähligen Einwandererfamilien.“
Welf Grombacher, Neue Ruhr Zeitung, 18.09.2013

„Marinić ist mit diesem episodisch konstruierten Roman, der nostalgisch schwebt und irisiert, eine eindrucksvolle Suche nach verlorener Zeit gelungen.“
Stefan Dettlinger, Mannheimer Morgen, 11.09.2013

„Jagoda Marinic’ Roman "Restaurant Dalmatia" funkelt vor Erzähltalent. Was die 320 Seiten zum Funkeln bringt, ist die klare, poetische Sprache.“
Katharina Koruhn, Stuttgarter Nachrichten, 07.09.2013